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Hier bekommen Sie einen Überblick über vergangene Veranstaltungen und Aktivitäten, an denen das Seminar für Filmwissenschaft und seine Mitarbeitenden beteiligt waren.
Am Freitag, den 16. Dezember 2016 um 17:30 Uhr präsentiert das Seminar für Filmwissenschaft den wiederentdeckten und restaurierten Film «Das Kalte Herz» (1933) von Karl Ulrich Schnabel im KINO TONI. Der Eintritt ist frei, alle Studierenden und Interessierten sind zum vorweihnachtlichen Semesterabschluss herzlich eingeladen.
Vom 7. bis 9. Juni 2017 veranstaltet das Seminar für Filmwissenschaft an der Universität Zürich eine Tagung zur transnationalen Perspektive im Film.
Im Rahmen der Besetzung der Assistenzprofessur am Seminar für Filmwissenschaft finden am Donnerstag, 16. März 2017, sowie am Freitag, 17. März, die Probevorträge statt.
Am Dienstag, 28. Februar 2017, findet um 18.15 Uhr im Filmpodium die Buchvernissage der Publikation «Die Zeit des Bildes ist angebrochen! Französische Intellektuelle, Künstler und Filmkritiker über das Kino. Eine historische Anthologie 1906-1929» statt, die von Margrit Tröhler und Jörg Schweinitz herausgegeben wird.
Am 3. März 2017 startet der CAS (Certificate of Advanced Studies) Dokumentarfilm an der HKB Hochschule der Künste Bern. Das schweizweit einzigartige Weiterbildungsangebot richtet sich an Persönlichkeiten aus den Bereichen Kunst, Gesellschaft, Forschung oder Wissenschaft, die sich professionell mit der Produktion von Dokumentarfilmen auseinandersetzen wollen.
Vom 7.–9. September veranstaltet das Seminar für Filmwissenschaft einen interdisziplinären Workshop, der sich dem Dokumentarfilm im Spannungsfeld von Utopien und Utopischem widmet.
Für Lehrpersonen und Jugendarbeitende bieten die 20. Internationalen Kurzfilmtage Winterthur (8. bis 13. November 2016) und das Seminar für Filmwissenschaft den Weiterbildungskurs «Faszination Kurzfilm – zwischen Kinosaal und YouTube» an.
Vom 9. bis 10. Juni veranstaltet das Seminar für Filmwissenschaft eine Tagung zu «Hugo Münsterberg – Diskurse, Kontexte, Rezeption».
Unter Mitwirkung des Seminars für Filmwissenschaft veranstaltet das Forschungsprojekt «Schizophrenie»(www.schizophrenie.uzh.ch) die Tagung «Objects of Psychiatry: Between thing-making, reification, and personhood».
Das Stadtkino Basel zeigt ab diesem Donnerstag eine Filmreihe zum Thema «Sir Alfred Hitchcock und seine Erben».
An der Universität Zürich ist zum 1. August 2018 eine Assistenzprofessur mit Tenure Track für Filmwissenschaft zu besetzen.
Der US-amerikanische Dokumentarfilmemacher Stu Maddux kommt zum Filmfestival Pink Apple nach Zürich, um seinen neuen Film Reel in the Closet (USA 2015) zu zeigen.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen zur Buchvernissage zu «FILM BILD KUNST. Visuelle Ästhetik des vorklassischen Stummfilms», die am 5. April um 18.15 Uhr im Filmpodium stattfindet.
Am 22. April 2016 findet um 20 Uhr im Cabaret Voltaire ein Werkstattgespräch mit dem Künstler Artur Żmijewski und der Kulturwissenschaftlerin Dorothea Sajewska statt. Moderiert wird das Gespräch von Fabienne Liptay.
Im KINO XENIX (Zürich) und im KINO REX (Bern) ist ab Februar die Filmreihe PSYCHIATRIE IM FILM zu sehen, kuratiert von Dr. Veronika Rall. Von den 1930er Jahren bis in die Gegenwart, vom Dokumentarfilm bis zum aufwändigen Spielfilm zeigt die Reihe die heterogenen Bilder einer gesellschaftlich umkämpften Disziplin.
In Zusammenarbeit mit Kinokultur in der Schule bietet das Seminar für Filmwissenschaft an den Solothurner Filmtagen vom 22. bis 24. Januar 2016 einen Weiterbildungskurs für Lehrpersonen zum Thema «Gestaltungsmittel des Films» an.
Ausgerichtet vom Zentrum für Religion, Wirtschaft und Politik widmet sich die interdisziplinäre Ringvorlesung im HS 2015 der Passionsgeschichte im Film. Ab 15.9.2015, jeweils Dienstag um 18.15 im KO2–F–180.
Fünf Pioniere der Film- und Videokunst knüpfen sich sanft bis tacheless die zugeknöpfte Zwinglistadt vor: Erotische Kurzfilme von Isa Hesse-Rabinovitch, Rudolf de Crignis, Pipilotti Rist, Walter Pfeiffer, und Tula Roy sind am 29.11. im Rahmen der Porny Days im Riffraff zu sehen.
In Zusammenarbeit mit den Kurzfilmtagen Winterthur bietet das Seminar für Filmwissenschaft vom 6. bis 8. November den Weiterbildungskurs «Filmsprache und Filmvermittlung im Unterricht» an.
Wir gratulieren Sarah Möller, deren Arbeit «Vom vermeintlich Belanglosen – Formen des narrativen Auslassens in Jarmuschs Œuvre» mit dem Semesterpreis der UZH ausgezeichnet wurde.
Noch bis Ende Januar ist im Stadtkino Basel die Filmreihe «Der junge Hitchcock und seine Vorbilder» zu sehen. Im Rahmen des Programms hält Dr. Franziska Heller am 7. Januar um 19 Uhr einen Vortrag zum Thema «Master in the Making? Der junge Hitchcock, seine Kontexte und Einflüsse».
Franziska Hellers Neuerscheinung bietet eine Relektüre in Form exemplarischer Filmanalysen. Sie wirft überdies einen genauen Blick auf die mediale Rezeption der Filme: Welche Bedeutung haben etwa Biopics, Remakes, Parodien, wie auch Praxen der Filmrestaurierung für unsere Wahrnehmung von Hitchcocks Werk heute?
Die herausragenden Forschungsleistungen von Frau Prof. Dr. Barbara Flückiger in der Filmwissenschaft werden mit der hochdotierten Auszeichnung «Advanced Grant» des European Research Council anerkannt.
Am 28./29. Mai 2015 findet die Tagung «Post/Produktion. Bildpraktiken zwischen Film und Fotografie» statt, die vom Seminar für Filmwissenschaft organisiert wird. Tagungsort ist im Hauptgebäude der Universität Zürich, in der Karl Schmid-Strasse 4, in KO2-F-152. Studierende und interessierte Gäste sind herzlich willkommen!
Am Montag, 18. Mai 2015, hält Prof. Dr. Barbara Flückiger vom Seminar für Filmwissenschaft ihre Antrittsvorlesung «More beautiful than ever» -- Filmwissenschaft und der digitale Roll-out.
Die 11. Session des in Kooperation der Universitäten Trier (D), Utrecht (NL) und Zürich (CH) veranstalteten ECC findet am 8. und 9. Mai am Zürcher Seminar statt; diesmal mit einem Schwerpunkt zur Intermedialität visueller Ästhetik im Kino der 2. Epoche und mit Gästen der Universität Antwerpen (BG).
Die Videothek des Seminars für Filmwissenschaft beherbergt neu eine Audiothek mit Filmscores auf CD. Die Auswahl reicht von Kompositionen aus den ersten Jahren des Tonfilms bis zu Scores für das Gegenwartskino.
Am Montag, 20. April 2015, hält Fabienne Liptay vom Seminar für Filmwissenschaft ihre Antrittsvorlesung «Unfinished Business». Die Antrittsvorlesung findet um 19:30 Uhr in der Aula der Universität Zürich, in der Rämistrasse 71, statt. Studierende und interessierte Gäste sind herzlich willkommen!
Die 65. Berliner Filmfestspiele, die vom 05.-15.02.2015 stattfinden, widmen sich dieses Jahr zum 100. Geburtstag dem Technicolor-Verfahren. Rund 30 restaurierte Filme werden im Programm der Retrospektive gezeigt.
Neues KTI-Projekt DIASTOR Bridging the Gap Between Analog Film History and Digital Technology. Leading House ist das Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich unter der Projektleitung von Prof. Dr. Barbara Flückiger.
Bei der Modulbuchung ist folgende Bestimmung der Studienordnung und Wegleitung zu beachten…
Dort werdet Ihr mit den wichtigsten Informationen rund um den Fachverein und das Studium versorgt.
Ab Herbstsemester 2013 ändern an der Philosophischen Fakultät sämtliche Studienordnungen. Informationsveranstaltungen zu den Übergangsregelungen: für Masterstudierende: Freitag, 8. März (12.15–13.45, Raum AFL-E-020), für Bachelorstudierende: Donnerstag, 14. März (18.15–19.30, Raum AFL-F-101)
Wir suchen Ideen für ein Pamphlet, das unwiderlegbare Gründe für den Kinobesuch auflistet. Ideen und Vorschläge sind willkommen! Für die fünf originellsten Einreichungen gibt es als Dank je zwei Kinotickets für Pawel Pawlikowskis «COLD WAR – Der Breitengrad der Liebe».
Zum Thema «Literatur & Film» organisiert «Kinokultur in der Schule» an den 54. Solothurner Filmtagen einen Filmbildungskurs für Lehrpersonen aller Altersstufen. Für Interessierte besteht noch Gelegenheit, sich anzumelden!
Das SNSF-Projekt «Exhibiting Film: Challenges of Format» des Seminars für Filmwissenschaft organisiert im Rahmen der Internationalen Kurzfilmtage Winterthur (06.-11.11.18) ein Workshop und Podium zur Thematik «Shorts and Shortage». Der Eintritt ist frei.
Vom 15.-18. November finden die 2. Architektur FilmTage Zürich statt. Das Filmfestival befasst die mit dem Thema der Architektur im Zusammenhang mit Politik, Soziologie und Umwelt.
Zur Feier des 70-jährigen Bestehens der Cinémathèque suisse zeigt das Filmpodium Zürich am Donnerstag, den 1.11.2018, um 18.00 Uhr den Essayfilm «Cinema Futures» (2016) von Michael Palm.
Vom 28. bis 29. September 2018 findet der interdisziplinäre Workshop «Marx' Gespenster in Film und Kunst der (ost)europäischen Gegenwart» statt, der gemeinsam vom Kunsthistorischen Institut, dem Slavischen Seminar und dem Seminar für Filmwissenschaft organisiert wird.
Der Frenetic Filmverleih hat eine freie Mitarbeiterstelle (60-80%) im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Pressebetreuung zu besetzen.
Im Rahmen des von der Universität Zürich kuratierten Wissenschaftsfestivals «100 Ways of Thinking» finden in den nächsten Wochen verschiedene Veranstaltungen statt, die von Prof. Dr. Fabienne Liptay, Carla Gabriela Engler und Laura Walde innerhalb des Projekts «Exhibiting Film: Challenges of Format» angeboten werden.
Das Seminar für Filmwissenschaft freut sich über die Bekanntgebung der Universität Zürich, dass Dr. Daniel Wiegand auf den 1. August 2018 zum Assistenzprofessor mit „tenure track“ für Filmwissenschaft ernannt wurde.
Am 6. Dezember 2017 um 17 Uhr findet die Vernissage der Ausstellung von Monika Obermayr «Buster Keaton / Len Lye – Digitale Collagen» am Seminar für Filmwissenschaft statt. Die Ausstellung ist bis zum 30. März 2018 zugänglich.
SCORE, der Fachverein der Filmwissenschaft, sucht neue Mitglieder, die sich aktiv und engagiert für die Interessen und Belange der Studierenden einsetzen wollen.
Nun online: die neue Datenbank zu historischen Farbfilmprozessen Timeline of Historical Film Colors, entwickelt von Prof. Dr. Barbara Flückiger, gefördert vom Schweizerischen Nationalfonds im Rahmen des Forschungsprojekts Filmgeschichte Re-Mastered sowie vom E-Learning der UZH.
Im Interview mit den UZH News erklärt Barbara Flückiger vom Seminar für Filmwissenschaft, weshalb sie sich für den Erhalt des filmischen Erbes einsetzt.
Studierende der Filmwissenschaft, die im Frühjahrssemester 2016 eingeschrieben sind, erhalten das Halbtax des Filmpodiums umsonst. Anstatt zum regulären Preis können sie nun zum halben Preis in die Vorstellungen des Filmpodiums.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Epistemologien ästhetischer Praktiken findet am 26. März 2019, 18.15 Uhr, Universität Zürich, Hauptgebäude KO2-F-153 ein Vortrag von Prof. Dr. David N. Rodowick (University of Chicago) zum Thema «Absolute Immanence. Powers of the Virtual in Contemporary Art statt.
Der neue Kinofilm «Passion – Zwischen Revolte und Resignation» (Trailer) von Christian Labhart feiert seine Zürcher Premiere am 12. April im Arthouse LeParis.
Neben den beiden Vertiefungsseminaren «Filmsurrealismus» und «Ästhetik und Theorien der filmischen Bildfläche» wird neu ein drittes angeboten: «Film und medialer Wandel. Innovationen, Brüche, Kontinuitäten» (Mittwoch 8-12 Uhr).
Am 29. und 30. August 2019 findet an der Universität Zürich das Symposium «Heidi from Japan: Anime, Narratives, and Swiss Receptions» statt, das vom Lehrstuhl Kunstgeschichte Ostasiens in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Nationalmuseum und der Abteilung für Populäre Kulturwissenschaften des Instituts für Ethnologie und Kulturwissenschaften (ISEK) organisiert wird.
Für das Herbstsemester 2019 suchen wir Studierende, die bereit sind, die Dozierenden in Proseminaren, BA-Seminaren, Hauptseminaren oder bei den Vorlesungen zu unterstützen.
Im Rahmen des interdisziplinären und internationalen, studentischen Symposiums "Heidi Is Still There: Leaving and Returning to the Alps and What Was Learned and Set in Motion Along the Way", welches am 28. August 2019 stattfindet (KO-F-152), werden noch Studierende gesucht, welche gerne eine Präsentation zu dieser Thematik halten würden.
Im Rahmen der Studienreform Bologna 2020 wird am Dienstag 28.05.2019 in Oerlikon, von 12 bis 13 Uhr, eine kollektive Sprechstunde im Raum AFL-E-015 stattfinden.
Am 11. Mai 2019 findet das Event zur Relevanz der Geisteswissenschaft von Studis für Studis statt.
Das SRF schreibt in Zusammenarbeit mit dem Zurich Film Festival 2019 zum siebten Mal den «Treatment Award» aus.
Am 25. April feiert Andreas Elseners Dokumentarfilm «Berg der Steine — Ausgrabungen auf dem Monte Iato» seine Zürcher Premiere im Kino Kosmos.
Im Rahmen des Projekts «Autonomous Film Colors in Animation and Digital Film Production», geleitet von Prof. Dr. Barbara Flückiger und gefördert durch den Schweizer Nationalfond, ist eine PhD-Stelle zu besetzen. Das Projekt widmet sich Beziehung zwischen Technologie und der Ästhetik der Filmfarben.
Die ifs internationale filmschule köln richtet sich auch in diesem Jahr mit aktuellen Infos zum MA Serial Storytelling, Freikarten für den «Serien Summit» sowie die Summer School Screenwriting an interessierte Studierende und Alumni.
Am 1. Dezember 2019 findet von 9:30 Uhr bis 15 Uhr in Bern ein Workshop unter der Leitung professioneller Stuntmen statt, der in Kooperation mit dem Schweizer Akrobaten- und Showteam Swiss Trick angeboten wird.
Das Seminar für Filmwissenschaft lädt herzlich zur Antrittsvorlesung «Stadt, Land, Bilder-Fluss und der öffentliche Raum: eine filmanalytische Promenade durch Zürich» von Frau PD Dr. Franziska Heller (Privatdozentin, Philosophische Fakultät, Universität Zürich) ein.
Im Rahmen des Doktoratsprogramms «Visuelle Dispositive: Kino, Photographie und andere Medien» veranstaltet das Seminar für Filmwissenschafte eine internationale Konferenz zur Thematik «Aesthetics of Early Sound Film: Media Change around 1930».
Der Verein zur Erhaltung des audiovisuellen Kulturgutes der Schweiz (MEMORIAV) veranstaltet am 28. November 2019 im Lichtspiel eine Weiterbildung zum Thema «Hinschauen und Präsentieren».
In Zusammenarbeit mit dem Migros Museum für Gegenwartskunst organisiert das Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich, im Rahmen des SNF-Projekts «Exhibiting Film: Challenges of Format», das internationale Symposium «Taking Measures: Usage of Formats in Film and Video Art»,
Für die Timeline of Historical Film Colors im Filmfarbenprojekt von Prof. Dr. Barbara Flückiger sind mehrere Stellen für studentische Hilfskräfte auf Masterstufe zu vergeben.
Für das Frühjahrssemester 2020 suchen wir Studierende, die bereit sind, die Dozierenden in Proseminaren, BA-Seminaren, Hauptseminaren oder bei den Vorlesungen zu unterstützen.
Die fünfte internationale Conference Colour Film will findet vom 11. bis 13. März 2020 in London statt und wird von der Colour Group (GB), HTW Berlin und der UZH in Kooperation mit dem BFI organisiert. Studierende der Filmwissenschaft könnnn von reduzierten Konferenzgebühren profitieren.
Im Rahmen eines Forschungsprojekts der ZHdK werden für eine Kinostudie zur Filmwahrnehmung noch Freiwillige für die Teilnahme gesucht.
Für das Frühjahrssemester 2020 bietet das Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich ein weiteres Aufbauseminar an.
Die 14. Ausgabe des ethnographischen Film Festivals REGARD BLEU, das von Studierenden des ISEK in Kooperation mit dem ethnographischen Museum der Universtität Zürich ausgerichtet wird, öffnet seinen «Call for Film».
Die Zauberlaterne Zürich sucht eine/-n motivierte/-n Studenten*In für eine GZ-Tour in Zürich!
Die Philosophische Fakultät der Universität Zürich sucht ein/e Doktoratskordinatoor*in für die Fächer Film-, Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Kulturanalyse.
Zum achten Mal schreibt das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) in Zusammenarbeit mit dem ZFF den Treatment Award aus. Die Verleihung wird im Rahmen der Award Night der diesjährigen ZFF-Ausgabe stattfinden.
Das Fotomuseum Winterthur zeigt vom 07.09. bis 24.11.2019 die Ausstellung «Color Mania – Materialität Farbe in Fotografie und Film».
Das Kino Rex und das Lichtspiel in Bern organisieren die Reihe «Filmgeschichte im Kinoformat», in der vom 3.9.19 bis 3.6.20 die Geschichte des Films immer wieder neu in den Blick genommen wird. Auch Mitarbeiter*innen des Seminars für Filmwissenschaft beteiligen sich mit diversen Vorträgen zum Thema.
Infolge der Verbreitung des Corona-Virus wird der Seminarbetrieb wie folgt reduziert respektive umgestellt:
Am Seminar für Filmwissenschaft ist eine Professur für Filmwissenschaft zu besetzen. Die Probevorträge im Rahmen des Berufungsverfahrens finden am 14. und 15. Sepember 2020 online via Zoom statt.
Am Montag und Dienstag, 14. und 15. September 2020, finden aufgrund der Probevorträge am Institut für Filmwissenschaft keine Lehrveranstaltungen statt und das Sekretariat bleibt geschlossen.
Die Zentralbibliothek Zürich lädt am Dienstag, 27. Oktober 2020, von 18:30 bis 20:15 Uhr zu einer Drehbuchlesung im Hermann-Escher-Saal ein. Die Schweizer Drehbuchautor*innen Sabine Boss «Der Goalie bin ig» (2014), Micha Lewinsky «Moskau Einfach!» (2020) und Peter Luisi «Flitzer» (2017) geben einen Einblick in ihre Filmkomödien – made in Switzerland.
Der Weiterbildungskurs für Lehrpersonen zum Thema «Schweizer Film – Kulturgut, Kunstwerk und Zeitgeistdokument» bietet einen umfangreichen Einblick in den vielfältigen Einsatz von Schweizer Filmen im Unterricht an.
Aufgrund der aktuellen Lage im Zusammenhang mit dem Coronavirus kann das Werkstattgespräch mit Greg de Cuir Jr (Kurator) im Herbstsemester 2020 nicht stattfinden.
Im Rahmen des Doktoratsprogramms «Visuelle Dispositive: Kino, Photographie und andere Medien» veranstaltet das Seminar für Filmwissenschaft einen internationalen Workshop zur Thematik «Images of Nature».
Das internationale Video-Symposium «Taking Measures: Usages of Formats in Film and Video Art»
Das Schweizer Filmarchiv Lichtspiel / Kinemathek Bern startet in Kooperation mit dem Seminar für Filmwissenschaft am 16. April – dem Geburtstag von Charlie Chaplin – das einmalige archivarische und historische Forschungsprojekt MAPPING ARCHIVAL HOLDINGS OF CHAPLIN'S SHOULDER ARMS (MASh).
Online-Vortrag von Psychologin Sylvie Branchereau am 30.11.2020, 18:15 Uhr bis 19:30 Uhr. In diesem Vortrag erhalten Sie Anregungen und Tipps wie Sie mit auftretenden Konzentrationsschwierigkeiten, Motivationsmangel und weiteren stressbedingten Begleiterscheinungen in der Lernphase umgehen können.
Da aufgrund der vorgeschriebenen Abstandsregeln bei der Belegung der Seminarräume Einschränkungen gelten, müssen einige Veranstaltungstermine im HS 20 voraussichtlich verschoben werden. Die zur Zeit im VVZ angegebenen Termine gelten deshalb nur provisorisch und werden sich teilweise noch ändern. Wir sind bestrebt, die Änderungen möglichst bald vorzunehmen, müssen uns aber an den von der Hörsaaldisposition vorgegebenen Prozess halten. Wir können deshalb die definitiven Termine erst für ca. Mitte August in Aussicht stellen. Bitte beachten Sie dies bei der Planung ihres Stundenplans im Herbstsemester.
Eine neue Broschüre zur Filmbildung in der Schule wurde vom Seminar für Filmwissenschaft zusammen mit Vertreter*innen der Pädagogischen Hochschulen formuliert und herausgegeben.
Die Fachrichtung Arbeits- und Organisationspsychologie der Universität Zürich bietet Studierenden im Rahmen eines Forschungsprojekts an, ein simuliertes eintägiges Assessment Center zu durchlaufen.
Wir publizieren hier zu Ihrer Information eine Übersicht über die Anpassung der Form des Leistungsnachweises in einzelnen Modulen:
Die neuen Wegleitungen (Rechtsgrundlagen), die ab dem Herbstsemester 2019 für die Bachelor- und Masterstudiengänge gelten, sind nun online.
Zum Anlass des 30-jährigen Bestehens des Seminars für Filmwissenschaft hat die Universität Zürich einen Artikel zur Erfolgsgeschichte des Seminars verfasst,
Sämtliche Dokumente, die über die neuen Studienprogramme informieren und die unbedingt vor der Modulbuchung konsultiert werden sollten (Studienordnung, Übergangsregelung, Modulkatalog und Mustercurriculum), befinden sich auf der Webseite des Studiendekanats.
Diverse historische Schweizer Filmzeitschriften der Jahre 1913–1944 sind jetzt online!
Die herausragenden Forschungsleistungen von Frau Prof. Dr. Barbara Flückiger in der Filmwissenschaft werden mit der hochdotierten Auszeichnung «Advanced Grant» des European Research Council anerkannt.
Nie schien der Zugriff auf Filmgeschichte leichter als heute: Mit wenigen Klicks kann man „Klassiker“ anschauen, sie kopieren und teilen – noch dazu digital remastered, „schöner als je zuvor“!
Für ihr Schaffen als Filmwissenschaftlerin und Künstlerin erhält M.A. Carla Gabrí den mit 20’000 CHF dotierten Förderungspreis des Kantons Graubünden.
Die Universität Zürich ist mit dem Seminar für Filmwissenschaft in diesem Jahr offizielle Kooperationspartnerin des Zurich Film Festivals.
Im Rahmen des Doktoratsprogramms «Visuelle Dispositive: Kino, Photographie und andere Medien» veranstaltet das Seminar für Filmwissenschaft eine internationale Konferenz zur Thematik «Aesthetics of Early Sound Film: Media Change around 1930».
Im Rahmen des Doktoratsprogramms «Visuelle Dispositive: Kino, Photographie und andere Medien» veranstaltet das Seminar für Filmwissenschaft eine internationale Konferenz zur Thematik «Aesthetics of Early Sound Film: Media Change around 1930».
Studierende der Filmwissenschaft, die im Frühjahrssemester 2017 eingeschrieben sind, erhalten die Xenix-Jahresmitgliedschaft gratis.
Im Zuge der Studienreform Bologna 2020 wird Filmwissenschaft ab dem Herbstsemester 2019 auch im BA zum Hauptfach.
Einer der Gewinner des Conrad-Ferdinand-Meyer-Preises 2019 ist der Filmwissenschaftler Dr. Adrian Gerber.
Neu erschienen und im Sekretariat erhältlich: Barbara Flückiger, Eva Hielscher, Nadine Wietlisbach (Hg.): Color Mania. Materialität Farbe in Fotografie und Film. Lars Müller/Fotomuseum Winterthur: Zürich/Winterthur 2019.
Im Rahmen des von SwissUniversities unterstützten Projekts P-8: Digital Skills for You (DISK4U) bietet das Seminar für Filmwissenschaft nun ein Schulungsmodul für den Einsatz von Videoanalyse und Visualisierungen in Forschung und Lehre an.
Gemeinsam mit dem ISEK – Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft organisiert das Seminar für Filmwissenschaft gemeinsam die erste wissenschaftliche Tagung zu Spoilern.
Am Donnerstag, den 26. August 2021, wird am Campus Oerlikon, in der Andreasstrasse 15, von 11:30 Uhr bis 18:30 Uhr ein Impfbus für UZH-Mitarbeitende und Studierende bereit stehen.
Im Rahmen des Doktoratsprogramms «Visuelle Dispositive: Kino, Photographie und andere Medien» veranstaltet das Seminar für Filmwissenschaft eine internationale Konferenz zur Thematik «Aesthetics of Early Sound Film: Media Change around 1930».
Das Institute for the Performing Arts and Film an der Zürcher Hochschule der Künste sucht Teilnehmende für eine Studie zur Filmwahrnehmung zwischen dem 31. Mai und 05. Juni 2021.
Das Netzwerk Cinema CH lädt am 24.01.2022 herzlich zu einem Kurzfilmprogramm mit Podiumsdiskussion an den Solothurner Filmtagen ein. Beginn um 15:00 Uhr im Kino Palace.
Die Zentralbibliothek organisiert eine Wikipedia-Schreibwerkstatt zum Zürcher Filmschaffen.