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"Während der Produktion von NICHT LÖSCHBARES FEUER war ich unsicher gewesen und war mir wie ein Stümper vorgekommen." (Farocki)
"Mehrfach hörten wir, der gewöhnliche Filmzuschauer sei ein filmischer Analphabet." (Farocki)
Schauen Sie mal einen Tag RTL PLUS und SAT 1.
Kommunikationsdesign in Saarbrücken, Elmshorn oder Hildesheim
Ich kann nur sagen, dass das Material erschoepft ist.
"... bei dem beiliegenden Vorschlag habe ich auch an die Lage [der] Hersteller audiovisueller Lehrmittel gedacht."
Falsche Anschaulichkeit, der Definition nach Kitsch.
Die Schönheit der dichotomischen Methode
... und es war politisch sehr ernst.
Jean-Marie Straub, geboren 8. Januar 1933, gestorben 20. November 2022.
Illustre Meinungen zu Zwischen zwei Kriegen von Harun Farocki.
Alleinstehen und Radikalität der Wahrnehmung.
Die Industrie schafft die Handarbeit ab – und ebenso die Augen-Arbeit.
Blickschule: die Grundbausteine filmischen Arbeitens, einzelne Stücke aus einem Film genauer betrachten; Einzelbild, Einstellung, montierte Sequenzen.
… wissen, wie ein Film gebaut wird, ohne dass es darauf ankommt, ob man selbst einen machen will.
Ein Exposé zu Nicht ohne Risiko (Juli 2003).
Die erste Seite eines zweieinhalb Seiten langen Texts über Sauerbruch Hutton Architekten von 2013. Der vollständige Text wird in Band 6 von Harun Farockis Schriften erscheinen, der im Laufe des Jahres 2022 publiziert wird.
Eine Postkarte aus der Sammlung Werner Dütschs. Bei dem „Film über Fotografien zu Krieg, Industrie und Verkehr“ handelt es sich vermutlich um Wie man sieht.
1976 inszenierten Harun Farocki und Hanns Zischler Heiner Müllers Stücke Die Schlacht und Traktor am Theater Basel.
Ingo Kratisch und Harun Farocki bei Dreharbeiten zu Zum Vergleich und Vergleich über ein Drittes im September 2005.
Ein Nachtrag zum Band 5 der Schriftenausgabe (Unregelmäßig, nicht regellos. Texte 1986–2000, hg. von Tom Holert).
Ein Screenshot aus Harun Farockis Recherchematerial zu Auge/Maschine, gefunden von Pascal Maslon.
Ein kurzer Bericht aus der Recherche zu Worte und Spiele (1998). Der Film zeigt die Vorbereitungen und Aktivitäten im Umkreis von Talkshows des Privatfernsehens.
Im Verlag Filmkritik (München) erschien 1978 das Heft „Zwischen Zwei Kriegen. Film von Harun Farocki. Beschrieben und protokolliert von Peter Nau.“
Seite 1 eines fünfseitigen Satzungsentwurfs des Vereins „Freunde der ‚Filmkritik‘ e.V.“, verfasst und kommentiert von Jürgen Römhild, datiert auf den 27. August 1978.