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Der Film ist in der audiovisuellen Kommunikation allgegenwärtig und durch Kino, Fernsehen, Video, DVD und Internet stark verbreitet. Nicht zuletzt ist das Medium auf sämtlichen Schulstufen präsenter als je zuvor: sei es als Spiel- und Dokumentarfilm mit Bezügen zum behandelten Stoff (Deutsch, Französisch, Englisch, Geschichte), als informatives Lehrmittel in naturkundlichen Fächern (Biologie, Geografie) oder in der praktischen Arbeit im Bildnerischen Gestalten und in Projektwochen.
Ziel der Filmbildungskurse ist es, Lehrpersonen wesentliche Kenntnisse über Wesen, Wirkung und Geschichte des Films zu vermitteln, damit die gezeigten Filme im Unterricht besser eingesetzt und ausgewertet werden können. Lehrerinnen und Lehrer, Dozentinnen und Dozenten sollen zum einen in die Lage versetzt werden, die durch einen Film vermittelten Lerninhalte besser auszunützen und damit den Lerneffekt zu steigern. Zum anderen können sie durch einen reflektierten Umgang mit den einzelnen Filmwerken bei den Schülerinnen und Schülern ein neues kritisches Bewusstsein für das Seh- und Hörerlebnis von Film schaffen.
Es werden nach Absprache Basiskurse (Filmanalyse; Filmgeschichte und Filmkultur) für alle Fachbereiche durchgeführt oder je nach Bedürfnis fachspezifische Kurse für bestimmte Fachrichtungen angeboten: Film und Geschichte; Film und Literatur; Film und die Künste.
Lehrpersonen der Primar- und Sekundarstufe (Mittelschule) sowie Berufs- und Fachhochschulen aller Fachbereiche.
Je nach Bedürfnis und Ausrichtung des Kurses (ein bis mehrere Tage).
Gemäss den Ansätzen der Weiterbildungsstellen des Höheren Lehramts der Universität Zürich.
Dozentinnen und Dozenten des Seminars für Filmwissenschaft der Universität Zürich.