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Das filmsemiologische Paradigma und das Denken von Christian Metz
Le paradigme sémiologique et la pensée ‚cinématographique’ de Christian Metz
The semiological paradigm and Christian Metz's ‘cinematographic’ thought
Universität Zürich, Seminar für Filmwissenschaft, 12.–14. Juni 2013
Zum zwanzigsten Todestag von Christian Metz (1931–1993) im Jahr 2013 organisiert das Seminar für Filmwissenschaft der Universität Zürich zusammen mit der SGKS (Schweiz. Gesellschaft für Kulturtheorie und Semiotik) eine internationale Tagung – als Hommage an einen der wichtigen Begründer der modernen Filmtheorie und als theoriegeschichtliche und epistemologische Reflexion über die Funktion des semiologischen Paradigmas für die intellektuelle Auseinandersetzung mit Film und Kino zwischen den 1960er und den 1990er Jahren, bis heute.
Organisation:
Margrit Tröhler (Professorin für Filmwissenschaft, Universität Zürich)
Guido Kirsten (Doktorand am Seminar für Filmwissenschaft)
Julia Zutavern (Wiss. Assistentin und Doktorandin am Seminar für Filmwissenschaft)
Eva Lipecki (Studentin, MA; Tagungssekretariat)
Philosophische Gesellschaft Zürich (Mitgliedgesellschaft SAGW) Lehrstuhl für Geschichte der Französischen Literatur von der Renaissance bis zur Gegenwart, Universität Zürich
Tagungsband:
Margrit Tröhler, Guido Kirsten (Hg.): Christian Metz and the Codes of Cinema. Film Semiology and Beyond. Amsterdam: Amsterdam University Press, 2018. (mehr Informationen)